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Da
ich während der Endproben am Fuß verletzt war, gibt es leider keine
Fotos von mir.
Hier Faust und Mephisto beim Schließen ihres Paktes.

Foto©H. Andritsch
" Goethes "Faust" war im Komödienhaus
des Theaters Heilbronn in einer stark konzentrierten Fassung des großen
Werkes zu sehen. Dem alten Faust, der seinem Leben ein Ende setzen möchte,
tritt sein Spiegelbild entgegen. Mit ihm schließt Faust einen Pakt. Mit
ihm begibt er sich auf die Reise, auf die Suche nach dem Sinn des tätigen
Lebens. Mit ihm erkundet er noch einmal die Möglichkeiten des Glücks.
Faust versucht, öffentlich Wirkung
zu erzielen, indem er sich am Kaiserhof politisch betätigt. Er hofft, Erfüllung
zu finden in der Verbindung mit Helena, dem Inbegriff von Schönheit und Eros.
Hofft auch - trügerisch - mit dem gemeinsamen Sohn Euphorion eine Familienidylle
zu erschaffen. Und sinkt, nachdem er dem Meer das Land abgetrotzt hat und sich
durch diesen Dienst an der Menschheit im Vorgefühl des Glücks wähnt,
doch ins Grab: "Es ist so gut, als wär' es nicht gewesen ..." "
(Text zitiert von der Homepage
des Theaters Heilbronn.) |
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von
Johann Wolfgang von Goethe
Theater Heilbronn
Spielzeit 2002 / 2003
Regie : Klaus Wagner
Faust: Klaus Wagner
Mephistopheles/ Phorkyas: Günter Mack
Helena: Ulrike Luderer
Wagner: Oliver Bode
Schüler/ Baccalaureus: Jan Brunhöber
Kaiser: Andreas Auras
Kanzler: Wolfgang Beigel
Schatzmeister: Henning
Kohne
Marschalk:
Johannes Bahr
Herold: Luis Madsen
Narr/ Haltefest: Björn Dömkes
Ritter/ Habebald: Adrian Scherschel
Ritter/ Raufebold: Percy
Brauch
Ritter/ Lynkeus: Guido Kleineidam
Panthalis/ Hofdame/ Schuld: Karen Schweim
Homunculus/ Hofdame/ Mangel: Marie-Luise Gutteck
Hofdame: Anne Vonjahr
Euphorion/ Hofdame/ Not: Elke Borkenstein
Hofdame/ Sorge: Ingrid Richter- Wendel
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